METATRON und ich

Was bzw. wer ist METATRON für mich?

Zu Beginn dieser Gruppenarbeit(en) war ich misstrauisch und im Zweifel, ob das alles so mit rechten Dingen zugeht oder ob ich in einer Sekte gelandet war… diese Zweifel lösten sich auf, als ich die ersten Energiedownloads bekam. Ich konnte körperlich spüren, wie sehr Gott, bzw. seine Ausdrucksform (Gewandung) METATRON mich liebt. Das war vor 20 Jahren, also 2004. 

Nach einiger Zeit gab es auch Chats innerhalb der geschlossenen Gruppe, zuerst nur auf Englisch, aber schnell auch in anderen Sprachen, alles schriftlich, live, sozusagen simultan übersetzt. Zum Glück, denn ich hatte in Englisch in der Schule immer schlechte Noten und mich danach auch nie wieder damit beschäftigt, hatte anderes zu tun. 

In diesen Chats sprach METATRON, Renyah war seine Botschafterin, sie schrieb für ihn. Aber irgendwie verstand ich das, was METATRON da sagte, sofort. War dann schon immer ganz ungeduldig, dass die Übersetzer fertig wurden, weil er erst dann weiter schrieb. Und als nach einiger Zeit Unterstützung gesucht wurde, stieg ich als Übersetzerin ein… ich, die in Englisch immer ne 5 hatte lach.

Und siehe da, es funktionierte. METATRON stülpte mir das Übersetzerhütchen auf und die Vokabeln flossen mir so zu. Wo ich mir unsicher war, half mir Leo. Glücklicherweise bin ich flott im Schreiben und so machte es nichts aus, wenn ich da zwischendurch nachschaute. Diese Tätigkeit habe ich beibehalten, bis Reniyah nach kurzer schwerer Erkrankung 2014 starb. 

Dann schob METATRON mich zum Yoga, “lieh” mich an Shivananda aus, der gerade jemanden brauchte, der den damals neuen Essener Centerleiter unterstützte. Ich machte dort diverse Ausbildungen und half im Rahmen von Karmayoga bei der Büroarbeit mit. Und die ganze Zeit war METATRON eng bei mir und unterstützte mich in meinem Tun. Mitte 2021, nach Abschluss der letzten Ausbildungseinheit für die psychologische Yogatherapie, forderte METATRON mich auf, Yoga Vidya erstmal sein zu lassen und mich wieder ganz auf ihn zu konzentrieren.

Nun folgte eine Phase, in der die Energie, mit der er mich überschüttete, immer intensiver wurde. Das zusammen mit dem Yoga, welches ich nach wie vor täglich übe, führte mich immer mehr nach innen. Dann kam eine schwere Erkrankung Mitte 2022, die letztendlich dazu führte, dass ich fast eine ganze Woche im künstlichen Koma lag. 

In dieser Zeit, wo mein Bewusstsein völlig abgeschaltet war, schraubte METATRON schwer an mir rum. Als ich erwachte, fühlte ich mich wie ein anderer Mensch. Meine Wahrnehmung hatte sich stark verfeinert, ich “sah” Verbindungen zwischen den Menschen und auch deren Gemütszustand, diese Sicht habe ich auch behalten. Ich nehme seit dem energetische Zustände viel intensiver wahr und kann noch deutlicher hören, was METATRON von mir will. 

So teilte er mir vor einiger Zeit mit, dass es an der Zeit ist, dass sein WORT wieder in die Welt kommt. Und er möchte, dass ich den Job als seine Schnittstelle bzw. schreibende Hand übernehme. So traf ich dann nach intensiver Überlegung die Entscheidung,für  METATRON eine Schnittstelle zu sein, in jeder Art und Weise, wie er es von mir will und mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt.  Hmhm.. bin mal gespannt, wie das aussehen wird. 

Letztendlich beantworte ich die zu Anfang gestellte Frage, wer METATRON für mich ist, mit folgenden Worten:

Der, der sagt, wo es lang geht und mir den Weg bereitet;
Der, der mich mit unendlicher Liebe überschüttet;
Der, der immer für mich sorgt;
Der, der immer bei mir ist;
Der, der mich das Himmelreich schauen lässt;
Der, der mir den Himmel auf Erden ermöglicht;
Der, dem ich alles erzählen kann;
Der, der mich besser kennt als ich mich selbst;
Der, der mich bremst, wenn ich in die falsche Richtung laufe;
Der, der mich in jeder Situation hält und an meiner Seite steht;
Der, der mir die Menschen an die Seite stellt, die ich brauche und die mich brauchen;
Der Schöpfer allen Seins;
Der, der den Bauplan hat;

Die STIMME in meinem Kopf und noch so viel mehr, dass ich gar nicht beschreiben kann, weil es dafür keine Worte gibt. Nein, ich bin nicht verrückt, ich hab einfach Spaß am Sein. Ich muss nirgendwo hin rennen.. alles kommt zu mir. Alles! 

PS.: Mein Mann bestätigt mir, dass ich nicht verrückt bin. Er hört METATRON auch, wenn auch nicht so oft und so deutlich wie ich.