Brich der Angst das Genick – eine Botschaft vom LICHT

Die Urangst, die Ursache für den Fall, ist die Angst, dem Göttlichen nicht zu genügen. Und damit hat er (der Mensch) sich selbst aus dem Paradies verbannt. Doch Göttliche Liebe ist immerwährend, unermesslich, unendlich und ja, unzerstörbar!

Doch wenn da die Angst ist, diese Angst dem Göttlichen nicht zu genügen, wenn du an dir selbst zweifelst: du bist Teil des Göttlichen! Genügst du dir selbst? Warum nicht? Frage dich, was dich hindert, diese Liebe, die da für dich ist, anzunehmen, zu empfangen, was dich daran hindert, dich zu öffnen. Durch die allgegenwärtige grenzenlose Liebe, die immer auf dich wartet, kannst du diese Angst ans Licht bringen, dir anschauen. Erlaube der Göttlichen Liebe, diese Angst aufzulösen.

Spüre, die Angst vor einem Sprung in die Tiefe oder sich auf eine andere Art und Weise zu Tode zu bringen, ist Gottgegeben, denn: Du sollst leben! Doch die Angst, nicht geliebt zu werden, das Gefühl von Unwert oder Scham errichten Barrieren. Überwinde die Barrieren, reiß sie ab. Gehe durch die Angst und offenbare deine tiefsten Geheimnisse, all dein Sein, all dein Fühlen dem Göttlichen, zeige damit auch dir selbst, was du von dir fürchtest, was du nicht sehen willst, was dir Angst macht und löse es auf in der Göttlichen Gnade. Verzeihe dir selbst.

Doch wie kannst du die Göttliche Liebe in dir finden? Finde die Freude in deinem Sein. Was bereitet dir Freude? Das kann auch winzig klein sein. Backst du gerne Torten? Oder machst du Musik? Nähre diese Freude. Beachte dabei die universalen Gesetze. Und die Göttliche Liebe wird sich immer mehr und mehr und mehr bei dir ein- und dich durchdringen, dich umhüllen, dich wärmen und nähren. Und du kannst wachsen und erblühen, frei von Angst.

Wer sich als würdig erweist, die Göttliche Liebe zu empfangen, … Wie wirst du würdig?, fragst du dich? Ehre, achte das Göttliche in all seinen Erscheinungsformen. Akzeptiere das Sein in seinem Sein, so wie du akzeptierst, dass ein Fels hart ist und ein Wattebausch weich. Die Dinge sind wie sie sind.  


Das Leben bringt die Chance zu lernen, zu wachsen. Das Kind* hat heute gesungen: vom Unwissen zum Wissen, von der Dunkelheit zum Licht! Lerne, wisse, bringe Licht in die Dunkelheit. Je mehr Licht die Dunkelheit erhellt, desto mehr verliert die Angst ihren Schrecken. Wissen macht freudig, freudig, freudig. Wissen wollen macht lebendig, Neugierde treibt die menschliche Seele an, sie will lernen, erfahren. In Liebe die Dinge erforschen, behutsam und respektvoll. Erfahrung sammeln, behutsam und respektvoll im Umgang mit allem Leben. Alles lebt.  

Und wisse, dass das LICHT dich umgibt. IMMER!

*damit bin ich gemeint

Ein Kommentar

  1. Ja, denn Angst ist eine Projektion unseres Verstandes. Er sagt uns, dass wir Angst haben müssen, und wir lassen es zu, weil wir es glauben. Wir sollten nicht alles glauben, was wir denken. Stattdessen sollten wir unseren Verstand ins Herz sinken lassen, dorthin, wo das Göttliche in jedem von uns wohnt. Das Göttliche wartet nur darauf, uns liebevoll zu umarmen und aufzufangen, Lernen wir also wieder Urvertrauen zu haben, Vertrauen in das Göttliche, erinnern wir uns daran, wer wir wirklich sind. Dann hat Angst keine Chance.

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